Budget Amount *help |
¥3,400,000 (Direct Cost: ¥3,400,000)
Fiscal Year 2002: ¥700,000 (Direct Cost: ¥700,000)
Fiscal Year 2001: ¥900,000 (Direct Cost: ¥900,000)
Fiscal Year 2000: ¥700,000 (Direct Cost: ¥700,000)
Fiscal Year 1999: ¥1,100,000 (Direct Cost: ¥1,100,000)
|
Research Abstract |
First of all, I will get your understanding to a German presentation for this summary. Two factors determined me to formulate my summary mostly in German language: Firstly, one of my researching purposes consists in my being engaged in scientifically wholly unknown dimensions on Japanese and German sign languages in our country. Secondly, I wish that the Deaf in Germany who have more or less difficulties with spoken English should find approach to an actual situation on sign language researches in Japan. Aufgrund meiner eigenen Auffassung wurden die in 10 eingeteilten Eigenschaften der Japanischen Gebaerdensprache (JGS) in die Wege geleitet: 1. Grammatikalisch, 2. Gleichzeitig, 3. Lautsprachorientiert, 4. Reversibel, 5. Figurativ, 6. Raeumlich, 7. Komplex, 8. Gleichfoermig-homonym, 9. Andersfoermig-synonym, 10. Unmanuell. Die 10 Komponenten hat jede Gebaerdensprache wahrscheinlich aus aller Welt gemeinsam. Demnach wurden meine Studien ueber linguistische Vergleiche von JGS und DGS im Ra
… More
hmen der 4 zunaechst aufgegriffenen Komponenten vorgelegt. Dabei ging ich von einem eigenartigen Aufbau fuer figurative Uroriginalzeichenformen aus, die erst auf Grundlagen der Kultur gemeinde sowie des menschlichen Daseins bei Gehoerlosen gut begruendet und wahrgenommen werden koennen. Diese ausdifferenzierte Uroriginalitaet auf japanischen und deutschen Ebenen - oft gar theoriegerechte Uroriginalitaeten bei JGS und hingegen wenig vorhandene bei DGS, was etwa familien und verwandtenbezuegliche Gebaerdenzeichen anbertrifft - konnte sich da als noch gerechtfertigter erweisen, wenn 3 weitere Gebaerdensprachen, Oesterreichsche, Amerikanische und Gestuno, in meine linguistische-analytische Interpretation mit hineinbezogen wurden. Meine andere Arbeit befasste sich vorwiegend mit einem anschaulichen Zugang zum Ausgleich der plausiblen Spannungen zwischen Gebaerdensprache Gehoerloser und Lautbegleitenden Gebaerden namentlich auf semantischen und syutaktischen Kategorien. Dabei handelte es sich grundlegend darum, dass man im Hinblick auf sprachlich Strukturunterschieds zwischen bieden Gebaerden so naturhafte Trends wie etwa zunehmend wirlsamer entwickkelte Geboerlosenpaedagogik bis auf Integration und gar Inklusion sowie auch technisierte Informationsinnovation (ueber Massenmedien, Internet und auch, Hoergeraete und CI) ins Auge sehen soll. Mit der Arbeit warnte ich schliesslich vor einer anscheinend glueckbringenden Gestaltung der ueberregionalen Einheitsgebaerden (sogenannte NHK/Tokio-Normgebaerden etwa) in Japan. Less
|